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Meine Strategie für bezahlbaren Wohnraum: Innenentwicklung

183:891748774 • 5. Dezember 2021

Entwicklungschancen in Vorstadt und Kette-Saar

In Oppenheim stehen wir vor der Herausforderung, einen stetig wachsenden Bedarf an Wohnraum, insbesondere auch im bezahlbaren Preissegment, decken zu können. Insbesondere junge Familien und ältere Menschen wollen hier in Oppenheim weiterhin ein Zuhause finden.

Pilotkommune für bezahlbares Wohnen

Angesichts unserer sehr kleinen Gemarkungsfläche von rund 7 Quadratkilometern sind die noch bebaubaren Flächen jedoch äußerst rar.

Gerade deshalb setze ich darauf, die im Innenbereich noch vorhandenen Flächenpotenziale erschließen. Das war auch der Anlass meiner Initiative, dass sich die Stadt an der Baulandinitiative des Landes beteiligt. Dass wir als eine von vier Pilotkommunen in Rheinland-Pfalz in das Programm aufgenommen wurden, freut mich sehr. Damit bekommen wir bis 2024 Unterstützung bei Konzepten und konkreten Entwicklungsvorhaben mit dem Ziel einer qualitätvollen Stadtentwicklung, unter Beachtung des Vorrangs der Innen- vor einer Außenentwicklung.


Fachliche Unterstützung bis 2024

Insbesondere zwei Bereiche in Oppenheim haben aus meiner Sicht großes Potenzial, um dort neuen Wohnraum zu schaffen. Das ist zum einen die Vorstadt, das eher kleinteilig strukturierte historische Fischer- und Handwerkerviertel mit zum Teil denkmalgeschützter Bausubstanz und das ist zum anderen das in den 70er und 80er Jahren entstandene große Gewerbegebiet Kette-Saar. Beide Bereiche unterliegen derzeit einem Strukturwandel. Innenentwicklung heißt, weitere Eingriffe in die Landschaft zu vermeiden, zudem bietet es für mich die Chance, bereits vorhandene Infrastruktur zu nutzen bzw. besser auszulasten. Entwicklungschancen sehe ich vor allem in der Umwandlung gewerblich genutzter Immobilien.

Derzeit erarbeitet die begleitende Fachkommission der Baulandinitiative für beide Bereiche eine erste Analyse. Im neuen Jahr werden die Erkenntnisse vorgestellt und beraten.


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Wir unterstützen Silke Rautenberg als Bürgermeisterkandidatin
2. Januar 2022
Liebe Oppenheimerinnen und Oppenheimer, sehr viele von Ihnen tragen zu einer Bekämpfung der Corona-Pandemie bei, indem sie sich impfen lassen. Dies ist auch ein Zeichen gesellschaftlicher Solidarität. Herzlichen Dank dafür, denn Sie helfen damit, die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Davon profitiert auch unsere städtische Gemeinschaft. Wir alle können somit gesünder und sicherer leben und schützen auch die Älteren und Schwächeren unter uns, für die der COVID-19-Virus lebensbedrohlich sein kann. Viele Mitbürgerinnen und Mitbürger, die bereits erkrankt waren, leiden noch heute unter den Langzeitfolgen von COVID-19. Indem wir uns impfen lassen, beugen wir einer Überlastung der Intensivstationen und der Pflegekräfte vor. Bitte, helfen Sie mit, diejenigen unter uns, die sich bisher nicht haben impfen lassen, zu überzeugen, dass eine Impfung sinnvoll und solidarisch ist. Dass jede einzelne Impfung zur Freiheit und Gesundheit Aller beiträgt. Die Impfung bietet Schutz, und Nebenwirkungen sind sehr selten schwerwiegend. Zögern Sie nicht länger, und, falls noch nicht getan, nehmen Sie eines der vielfältigen Impfangebote wahr! Herzlichst Ihre Christina Bitz - Silke Rautenberg - Jörg Steinheimer
von 183:891748774 31. Dezember 2021
2021 war in Oppenheim politisch ein ereignisreiches Jahr – auch für mich persönlich. Als Rainer Ebling zum Jahreswechsel ankündigte, sein Amt als Erster Beigeordneter zum 1.4 21 abzugeben, ahnte ich noch nicht, was das für mich bedeuten sollte.
von websitebuilder 4. Dezember 2021
Nur wenige Anwesen in der Oppenheimer Vorstadt verfügen über eigenes Grün oder eine Freifläche. Umso wichtiger sind in einem so eng bebauten Bereich attraktive öffentliche Räume. Der Zolltorplatz könnte ein solcher werden. Das „Käseeck“ zwischen Bahnhofstraße und Turmstraße grenzt nördlich an die ehemalige Post. 1300 Quadratmeter Fläche sollen hier neu überplant werden, das hat der Stadtrat bereits beschlossen. Im kommenden Jahr soll die Maßnahme umgesetzt werden. Insbesondere die älteren Bewohner der Vorstadt trauern noch immer den großen Bäumen auf dem Postplatz nach, die bei der Herrichtung der neuen Parkfläche verloren gegangen sind. Für mich ist die Neugestaltung des Zolltorplatzes eines der reizvollsten Vorhaben im neuen Jahr. Täglich begegnen sich hier viele Menschen: Schüler und Berufspendler auf ihrem Weg zum Bahnhof, Spaziergänger aus der Vorstadt oder auch Touristen, die von dort ihren Weg in die Altstadt antreten – ein wirklicher Aufenthaltsort ist der Bereich bislang jedoch nicht. Mit der Neuge
von websitebuilder 4. Dezember 2021
Wir wissen es alle, Klimaschutz ist eine globale Aufgabe. Doch Kommunen stehen am Anfang und am Ende der Wirkungskette für engagierten Klimaschutz. Für mich ist daher ganz klar: Als Stadt haben wir in Sachen Klimaschutz eine Schlüsselfunktion. Sie ist Multiplikator mit Vorbildfunktion.
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